SONDERANGEBOT 20 Mark Kaiserreich (diverse Jahrgänge)
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Die 20 Mark Goldmünze aus dem Deutschen Kaiserreich ist ein bedeutendes Stück deutscher Münzgeschichte.
Die Münzen haben je ein Gesamtgewicht von 7,96 Gramm. Das Feingewicht beträgt 7,17 g. Der Durchmesser beträgt 22,5 Millimeter. Die Münze besteht aus 22 Karat Gold mit einem Feingehalt von 900/1000. Der Rest besteht aus Kupfer, was der Münze zusätzliche Haltbarkeit und Stabilität verleiht.
Aussehen der Vorderseite:
Auf der Vorderseite der Münze ist das Porträt vom jeweiligen Kaiser aus Anhalt, Baden, Bayern, Braunschweig, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz, Preußen, Reuss ältere Linie, Reuss jüngere Linie, Reuss ältere Linie, Sachsen, Sachsen-Altenburg, Sachsen Coburg & Gotha, Sachsen Meiningen, Sachsen Weimar-Eisenach, Schaumburg-Lippe, Schwarzburg-Sondershausen, Waldeck & Pyrmont und Württemberg abgebildet. Um das Porträt herum befindet sich eine Umschrift, für Preußen zum Beispiel „WILHELM II DEUTSCHER KAISER KÖNIG VON PREUSSEN“, die den Titel als Deutscher Kaiser und König von Preußen angibt. Das Porträt ist detailliert und symbolisiert die Macht und den Einfluss des Kaisers während seiner Herrschaft.
Aussehen der Rückseite
Die Rückseite der Münze zeigt das jeweilige Stadtwappen, das von einem gekrönten Reichsadler dominiert wird. Umgeben wird das Wappen von der Umschrift „DEUTSCHES REICH“ sowie dem Prägejahr und der Angabe „20 MARK“, welche den Nennwert der Münze zeigt. Das prächtige Wappen verleiht der Münze eine besondere historische Bedeutung und symbolisiert die Einheit des Deutschen Reiches.
Geschichte der 20 Mark Kaiserreich
Die Goldmünzen des Kaiserreichs wurden ab 1871 nach der Reichsgründung geprägt. Sie dienten als Umlaufwährung in der Zeit des deutschen Kaiserreichs. Die Münzen spielten eine zentrale Rolle in der deutschen Währung und waren gleichzeitig Symbole für die Reichseinheit und das wirtschaftliche Wachstum jener Zeit. Heute sind diese Münzen begehrte Sammlerobjekte, da sie nicht nur historischen, sondern auch materiellen Wert haben.
Dies Kaiserreichsmünzen repräsentieren die Blütezeit und sind wertvolle Relikte einer vergangenen Ära. Sie verkörpern sowohl das Kaiserreichs-Währungssystem als auch den Reichtum und die Macht des Kaiserreichs während des 19. und frühen 20. Jahrhunderts.
Wichtig: Die Abbildungen dienen als Referenz, der Jahrgang des tatsächlichen Produkts kann abweichen.
Herkunftsland: | Deutschland |
---|---|
Feinheit: | 900,0 / 1000 |
Raugewicht: | 7,96 g |
Feingewicht: | 7,17 g |
Qualität: | handelsübliche Nachprägung |
Jahrgang: | diverse |
Serie: | Kaiserreich |
Die Hamburgische Münze ist eine traditionsreiche Münzprägeanstalt in der Stadt Hamburg. Sie wurde im Jahr 834 gegründet und hat somit eine lange Geschichte in der Münzherstellung. Die Münze ist für die Produktion von Münzen, Medaillen und Orden zuständig und prägt im Verbund mit den anderen staatlichen Münzprägeanstalten in Deutschland den Goldeuro. Die Motive auf den Münzen repräsentieren oft historische Ereignisse, kulturelle Symbole und Wahrzeichen der Stadt Hamburg. Die Münze spielt auch eine wichtige Rolle bei der Bewahrung des kulturellen Erbes und der Traditionen der Stadt. Sie fertigt individuelle Sonderprägungen an und unterstützt bei der Gestaltung von Münzen für verschiedene Anlässe.
Das Bayerische Hauptmünzamt ist eine staatliche Einrichtung in Bayern, die seit ihrer Gründung im Jahr 1871 für die Produktion von Münzen verantwortlich ist. Mit einer langen Tradition in der Münzprägung spielt das Hauptmünzamt eine wichtige Rolle im Münzwesen. Es ist sowohl für die Herstellung von Euro-Münzen als auch von Gedenkmünzen und Sammlermünzen zuständig. Um die Verfügbarkeit von Münzen im Umlauf sicherzustellen, arbeitet es eng mit der Europäischen Zentralbank und anderen Münzprägeanstalten zusammen. Das Bayerische Hauptmünzamt steht für herausragende Qualität, Präzision und innovative Technologien bei der Münzherstellung. Es trägt zur Bewahrung des kulturellen Erbes Bayerns bei und unterstützt die Wirtschaft des Landes. Durch seine Arbeit ermöglicht das Hauptmünzamt den Menschen, das bayerische Erbe in Form von Münzen zu schätzen und zu genießen. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Schaffung von numismatischen Sammlerstücken, die sowohl national als auch international begehrt sind.
Die Staatliche Münze Baden-Württemberg (Stuttgart und Karlsruhe) ist eine bedeutende Münzprägeanstalt in Deutschland. Sie wurde im Jahr 1872 gegründet und hat seitdem eine lange Geschichte in der Herstellung von Münzen. Die Münze ist für die Produktion von deutschen Euromünzen sowie von Gedenkmünzen und Sammlermünzen zuständig. Auf den Münzen spiegeln sich Motive der deutschen Geschichte, Kultur und Natur. Die künstlerische Gestaltung der Münzen ist bekannt für ihre Detailgenauigkeit und Ästhetik. Die Staatliche Münze Baden-Württemberg spielt auch eine wichtige Rolle bei der Pflege des kulturellen Erbes und der numismatischen Traditionen. Sie bietet Sonderprägungen, Medaillen und Orden an und unterstützt andere Länder bei der Münzherstellung.
Die Staatliche Münze Berlin ist eine renommierte Münzprägeanstalt in Deutschland. Sie wurde im Jahr 1750 gegründet und hat eine lange Tradition in der Herstellung von Münzen. In der Münzprägeanstalt werden die deutschen Euromünzen sowie die Gedenk- und Sammlermünzen produziert. Höchste Qualität, Präzision und Expertise zeichnet die Staatliche Münze Berlin aus. Sie arbeitet eng mit der Bundesregierung und der Deutschen Bundesbank zusammen, um den reibungslosen Umlauf von Münzen zu gewährleisten. Die Münzen, die dort produziert werden, sind in Berlin auch für ihre künstlerische Gestaltung von Münzen bekannt. Die Motive auf den Münzen spiegeln oft historische Ereignisse, berühmte Persönlichkeiten und kulturelle Symbole wider.
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