23.10.23
23.10.23
Die aktuelle politische Lage im Nahen Osten hat nicht nur Auswirkungen auf die Sicherheit innerhalb der Region, sondern nehmen ebenso großen Einfluss auf den Goldpreis. Seit dem 07.10. ist der Goldpreis um etwa 4 % gestiegen, angetrieben durch die zunehmende Gewalt zwischen Israel und der Hamas. Dadurch nähert sich der Goldpreis nun langsam der Marke von 2.000 US-Dollar pro Feinunze.
In unsicheren Zeiten, geprägt von bewaffneten Konflikten und Unruhen, verlagern Anleger vermehrt ihr Kapital in den stabilen und krisensicheren Goldmarkt. Gleiches Szenario zeigte sich am mit dem Überfall Russlands auf die Ukraine im Februar 2022: Dies zog einen raschen Anstieg des Goldpreises mit sich. Trotz des aktuellen Trends, sah sich Gold in den letzten Monaten mit Herausforderungen konfrontiert, insbesondere mit der Geldpolitik der FED. Ein Zinsanstieg wirkt eher nachteilig auf zinslose Investmentoptionen wie Gold. Alternative sichere Investitionen mit höheren Renditen, wie die US-Staatsanleihen wurden hier eher in Betracht gezogen.
Trotz der gegenwärtigen Herausforderung ist Gold weiterhin ein bewährter Wertspeicher gegen Inflation und Wertverlust von Vermögen. Ihre begrenzte Verfügbarkeit macht es zu einem wertvollen Gut über eine lange Zeit hinweg. Daher bleibt in Gold investieren eine attraktive Option für langfristige Vermögenssicherung.
Für Besitzer von Gold, die über einen Verkauf nachdenken, bietet der derzeitige Aufschwung des Preises eine ideale Gelegenheit. Ein Anstieg von etwa 4 % seit dem 7. Oktober verdeutlicht die vorteilhafte Marktsituation für den Verkauf von Gold. Auch beim Altgold verkaufen und Goldschmuck verkaufen profitieren Sie jetzt von einem Plus.
Ehe Sie jedoch den Verkauf Ihres Goldes einleiten, empfiehlt es sich, den aktuellen Goldpreis zu prüfen und vorab Ihren Edelmetallhändler wie die Moroder Scheideanstalt zu kontaktieren. So können Sie optimale Konditionen aushandeln.