Platinmünze Britannia 1 Unze

Britannia Platin – die ideale Investition in Weißmetall

Sie suchen nach einer attraktiven Möglichkeit, Ihr solides Edelmetallportfolio zu diversifizieren? Eine hervorragende Option bietet dafür die Britannia Platin, die erst seit 2018 von der britischen Royal Mint ausgegeben wird. Sie ergänzt die Gold- und Silberprägungen, die bereits seit 1987 und 1997 zu den beliebtesten Anlagen- und Sammlermünzen zählen.

Die Britannia Platin besitzt einen Feingehalt von  999,5/1000 Platin und wird mit einem Feingewicht von 31,12 g als 1 Unze geprägt. Sie kommt mit einem Durchmesser von 32,69 mm und einer Dicke von 2,7 mm daher. Ihr Nennwert liegt bei 100 britischen Pfund, wobei der Materialwert den Nominalwert um ein Vielfaches übersteigt. Neben der 1 Unze gibt es die Platin Britannia zusätzlich in der Stückelung 1/10, die sich weniger zu Anlagezwecken jedoch gut als wertiges Geschenk eignet.

Entscheiden Sie sich für die Britannia Platin, bauen Sie Ihr Edelmetallportfolio sinnvoll aus. Die Platinmünze lässt sich weltweit problemlos handeln. Bedenken Sie zudem die steigende Nachfrage an dem seltenen und endlichen Edelmetall. Langfristig haben Sie mit der Britannia Platin gute Chancen auf eine hohe Rendite.

Platin Britannia und ihre Besonderheiten

Bereits 2021 wurde die Britannia Gold und Silber Britannia mit dem Entwurf von Philip Nathan um neue Sicherheitsmerkmale ergänzt, die Fälschungen beim Edelmetall Kaufen nahezu unmöglich machen.

Auch die Britannia Platin reduziert durch ihre im Münzdesign eingearbeiteten Merkmale erheblich das Risiko einer Fälschung. Diese komplizierten Elemente umfassen gleich vier an der Zahl:

• In einem kleinen geriffelten Kreis wechselt das Motiv von einem Vorhängeschloss in einen Dreizack
• Die abgebildeten Wellen wirken animiert
• Ein eingearbeiteter Mikrotext mit dem Schriftzug „DECUS ET TUTAMEN“  unterhalb des Münzrandes erschwert eine Fälschung
• Sogenannte Tinkturlinien akzentuieren die in Britannias Schild eingelassene Flagge

Die Motivseite der Britannia Platin

Wie auch bei der Gold- und Silberausgabe präsentiert sich auf der Britannia Platin die stehende Britannia mit Dreizack, Schild und Helm, eingefasst ist sie von einem gezackten Rand. Der Schriftzug „BRITANNIA“ verläuft im Münzrand, das Prägejahr, das Feingewicht und ihr Feingehalt „1 oz 999.5 Platinum“. In ihrer linken Hand hält die Lady Britannia den Schild sowie einen Olivenzweig. In der rechten Hand hingegen hält sie ihren Dreizack, der von der Union Flag gesäumt ist.

Bei näherem Betrachten entdeckt man unterhalb der Britannia den Namen „NATHAN“. Dieser Namenszug verweist auf den Künstler Philip Nathan, der das Motiv 1987 entworfen hat und auf allen Britannia-Münzen zu sehen ist.

Britannia gilt als die weibliche Personifizierung der britischen Inseln und basiert auf Vorbilder aus der griechisch-römischen Antike.

Die Wertseite der Britannia Platin

Die Wertseite der Britannia Platin ziert traditionell das Porträt von Königin Elizabeth II., hier von Jody Clark aus dem Jahr 2015. Unterhalb des Motivs sind die Initialen der Künstlerin „JC“ eingeprägt.

Zudem sind Nennwert „100 Pounds“, der Name der britischen Monarchin „ELIZABETH II“ und die Buchstaben „D G REG F D“ zu erkennen. Diese stehen als Abkürzung für den lateinischen Schriftzug „DEI GRATIA REGINA FIDEI DEFENSOR“. Übersetzt bedeutet dieser „Durch Gottes Gnade Königin, Verteidigerin des Glaubens“.

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Mit der Britannia Platin treffen Sie eine exzellente Wahl, um Ihr Anlagewert zu steigern und das Edelmetallportfolio zu diversifizieren. Sie haben die Möglichkeit, die Britannia unkompliziert bei uns im Online-Shop zu bestellen oder direkt bei uns vor Ort zu erwerben. Gerne beraten unsere Experten Sie in unseren modernen Geschäftsräumen zu Ihren Plänen in Sachen Anlagenmetalle.

Neben der Britannia Platin erhalten Sie selbstverständlich auch die Gold- und Silberprägungen ebenso wie weitere Platinmünzen, wie die kanadische Maple Leaf Platin oder die Wiener Philharmoniker Platin. Bitte beachten Sie, dass die Britannia Platin mit 19 % Mehrwertsteuer belastet wird. Dies ist bei Weißmetallen gesetzlich vorgeschrieben. Bei größeren Anlagen in Platin, zu denen Platinbarren meist dazugehören, sollten Sie ein Zollfreilager in Erwägung ziehen.